CUPRA URBAN REBEL | Der Rebell für die Stadt…
CUPRA URBAN REBEL | Der Rebell für die Stadt… Radikal soll er werden, sportlich aber auch umweltbewusst und großstadttauglich. Die Rede ist vom Cupra „Urban Rebel“, der wohl wahnwitzigsten Designstudie der Seat-Submarke. Ein erster Teaser soll Lust machen auf das, was auf der Ausstellung IAA Mobility 2021 seine Premiere feiern soll. Welche Art von Voll-Stromer uns da ins Haus steht, erfahrt ihr jetzt… Cupra selbst beschreibt die Studie in einer Mitteilung mit folgenden Worten: „Mit seiner radikalsten Interpretation eines vollelektrischen urbanen Performance-Fahrzeugs lotet Cupra die Grenzen neu aus. Das Konzeptfahrzeug vereint vollelektrisches Fahren, Nachhaltigkeit und Leistungsfähigkeit mit der aufregenden Ästhetik der virtuellen Welt.“ Nice2Know: Laut Cupra bedeutet „…wirklich erschwinglich“ im Kontext Elektroauto übrigens 20.000,- bis 25.000,- Euro. Welche Details des UrbanRebel es jedoch in die Serie schaffen ist ungewiss, schließlich liegen zwischen Premiere und Markteinführung stolze 4 Jahre. Lediglich das Segment des Rebellen deutet der Teaser bereits an: Vermutlich wird er sich unterhalb des Cupra Born einreihen. Nach Ankündigungen des Herstellers könnte es übrigens der UrbanRebel sein, der erstmals als wirklich erschwingliches, kleines Auto auf Grundlage der MEB-Plattform angeboten wird – trotzdem er zumindest auf der diesjährigen IAA kein Kind von Traurigkeit sein wird: „Motorsport ist ein essenzieller Teil der Marken-DNA, weswegen sich das Unternehmen dazu entschieden hat, seine Vision eines urbanen E-Autos als Rennfahrzeug im stolzen, spannungsgeladenen und geschärften Dress zu präsentieren.“ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren Quelle: www.ecomento.de
Autark mit Smart auf Tour!
Autark mit Smart auf Tour! Batterien „made in Germany“ stellt die in Nordrhein-Westfalen beheimatete Firma Liontron her. Auf dem Caravan Salon 2021 in Düsseldorf aber präsentiert der Hersteller nicht nur Lithium-Eisenphosphat-Batterien – Liontron kommt mit einem Gespann der Extraklasse! Sein Wohnmobil nämlich zieht nichts Geringeres als einen Smart EQ Fortwo Cabrio, das per PV-Modulen autark mit Strom – und somit mit Reichweite – versorgt werden kann. Liontron selbst erklärt das Reisegespann: „Das Fahrzeuggespann wird zum ultimativen Allround-Paket mit der Gewissheit, keine öffentlichen Ladestationen oder andere Stromzufuhren an der Destination suchen und keine Kosten für die Aufladung erwarten zu müssen. Selbstverständlich lassen sich auch E-Bikes, Elektro-Scooter und Co. über den SchuKo-Stecker laden.“ Was aber steckt unterm Chassis? Klar, eine Lichtmaschine, mit der der Elektro-Smart geladen werden kann. Darüber hinaus aber schlummern weiterhin zwei Lade-Booster mit jeweils 30 A, zwei LiFePO4-Akkus mit insgesamt 400 Ah sowie ein Wechselrichter, der den Smart mit einer konstanten Ladeleistung von bis zu 4 kW versorgt, unterm Kleid. Sobald das Gespann zum Stehen kommt, sorgen Solarpanels mit 1.100 Wp (Watt peak) Gesamtleistung für ordentlich Sonnenenergie. Damit ist die im Smart befindliche 17,6 kWh große Fahrzeugbatterie nach etwa 4 h 30 min zu 100 % aufgeladen. Das Beste für alle Wohnmobilbesitzer: „Mit zusammen 1376 kg bleiben Smart und Anhänger deutlich unter dem zulässigen Gesamtgewicht von 1500 kg für die Anhängelast, die für viele Wohnmobile gilt“, verspricht Liontron. Alles zum Gespann, der innewohnenden Technik und dem Aluminium-Universalanhänger erfahrt ihr auf dem Caravan Salon 2021 in Düsseldorf! Quelle: www.electrive.net
E-Transporter im Handwerk?
E-Transporter im Handwerk? Immer öfter setzen Handwerksbetriebe auf elektrisch getriebene Einsatzfahrzeuge im Arbeitsalltag. Ein Boom allerdings, ähnlich wie bei privat oder anderweitig geschäftlich genutzten Elektro-Pkw, bleibt stand heute aus. Laut Carsten Benke, Referatsleiter Mobilität im Fachbereich Wirtschaft Energie Umwelt des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), liegt dies besonders an den speziellen Anforderungen an die Lastenesel der Branche, denen das derzeitige Angebot nicht gerecht wird. Laut Benke habe sich die die Nutzung der E-Transporter im Handwerk graduell entwickelt. In 2020 allerdings sei es zu einer Art Durchbruch gekommen, da sich das Angebot in der Klasse bis zu 3,5 Tonnen erheblich verbessert habe. 2019 seien zunächst laut Umfrage 4 % der Fahrzeuge im Handwerk alternativ getrieben – in diesem Jahr allerdings wäre ein wahrnehmbarer Aufwärtstrend wahrnehmbar, der leider noch nicht durch Umfragewerte belegbar sei. Dieser Trend ist ohne Zweifel der steigenden Verfügbark von E-Transportern zuzuschreiben. Noch 2015 lag der Elektroanteil bei leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 Tonnen bei 0,4 Prozent – in 2021 aber seien es laut dem Verband der Automobilindustrie (VDA) immerhin 3,9 Prozent. Handwerksbetriebe, die bereits auf E-Transporter setzen, wissen übrigens viel Gutes zu berichten. Sie schätzen laut Umfrage das gute Fahrverhalten, was sich besonders in der spontanen Beschleunigung bemerkbar mache. Auch das positive Image in Sachen Umwelt sei in der Außenwahrnehmung des Betriebes positiv zu nennen. Überdies seien auch die Wartungskosten und die Verschleißanfälligkeit der elektrisch betriebenen Transporter gering, was sich wiederum positiv auf die Betriebskosten auswirke. Was aber ist nötig, um dem E-Transporter vollends zum Durchbruch zu verhelfen? An Power jedenfalls fehlt es aktuellen Modellen nicht. Die Reichweite von zumeist unter 200 Kilometern allerdings sei besonders für Betriebe im ländlichen Raum ein echtes Problem. Ebenso würden die Anschaffungskosten kleinere Betriebe überfordern, die im Vergleich zu Benzin-/Diesel-Transportern teils deutlich höher ausfielen. Bleibt zu hoffen, dass weitere Förderprogramme kleine sowie mittlere Unternehmen tatkräftig bei Mobilitätswechsel unterstützen und die Industrie ihr Übriges tut, um ein performantes Portfolio fürs Handwerk auf die Räder zu stellen. Quelle: wwwe.ecomento.de
Prämien-Aus für PHEVs?
Prämien-Aus für PHEVs? Seit Anbeginn steht die staatliche Förderung von Plug-In-Hybriden in der Kritik. Die Bundesregierung reagiert und schärft die Regeln für die Förderung von Fahrzeugen mit Doppelherz Stück für Stück nach. Die Folge: Fahrzeuge des Kalibers VW Touareg, Audi Q7 oder Volvo XC90 werden schon im kommenden Jahr nicht länger vom Umweltbonus subventioniert. Doch es wird noch schärfer… WIE IST ES AKTUELL | Derzeit werden PHEVs in puncto Kaufpreis und Besteuerung gefördert, sofern sie maximal 50 Gramm CO2 pro Kilometer emittieren bzw. eine rein elektrische Reichweite von wenigstens 40 Kilometern aufweisen. WIE WIRD ES BALD | Schon ab 2022 aber könnte die Mindestreichweite um 20 Kilometer erhöht werden, ab 2025 sogar um weitere 20 Kilometer. Die Begrenzung der Emissionswerte aber könnte hingegen unangetastet bleiben. Bedeutet: Fahrzeuge wie Ford Explorer, Ford Transit, Jaguar F-Pace, Jeep Wrangler 4xe, Land Rover Defender und Range Rover Velar sind nicht länger förderfähig – auch nicht im Sinne der reduzierten Dienstwagenbesteuerung. Ist darin etwa eine Art Negativtrend zu erkennen? Durchaus nicht, schließlich rückt der Wegfall der Fördermöglichkeit schwerer PHEVs einige Fahrzeuge in ein besseres Licht. „Vorhang auf…“ also für noch mehr BEV-Zulassungen? Wir denken schon! Quelle: www.elektroauto-news.net
Citroën Ami – er kommt nach Deutschland!
Citroën Ami – er kommt nach Deutschland! Kompakt – komfortabel – Platz für 2 Personen. So präsentierte Citroën Anfang März 2020 den Ami, den Freund enger Städte. Ursprünglich sollte er bereits in diesem Jahr den Weg in deutsche Großstädte schaffen – nun aber kommt der kleine, leichte Franzose doch erst 2022. Der Clou: Wer die Führerscheinklasse AM besitzt, könnte ihn in einigen Bundesländern bereits mit 15 Jahren bewegen! Der frühe Einstieg in die Welt der Elektromobilität birgt jedoch auch Risiken für die zumeist jungen Fahrer solcher Leichtfahrzeuge. Da der Ami zur Klasse L6e-BP zählt und daher nur ein Versicherungskennzeichen benötigt, umgeht er die weit aufwändigeren Anforderungen an die Sicherheit herkömmlicher Autos. So sucht man bspw. vergeblich nach Airbags. Aus demselben Grund findet auch der Umweltbonus keine Anwendung beim Kauf des Mini-Stromers. Citroën erklärt gegenüber InsideEVs, „man habe sich für eine in mehrere Phasen gestaffelte Markteinführung in Europa entschieden. Es gäbe eine sehr hohe Nachfrage in Frankreich, Benelux, Spanien, Italien und Portugal, daher fokussiert sich Citroën in 2021 beim Marktstart vom Ami auf diese Länder, bevor der Ami in weiteren Ländern eingeführt wird.“ In Frankreich beginnen die Preise bei 6.900,- €, für Deutschland stehen die Preise bislang jedoch noch nicht fest. Laut Aussagen Citroëns aber sollte sich der Grundpreis daran orientieren. Wer sich für den freundlichen Franzosen entscheidet, erhält einen Zweisitzer mit bis zu 75 km Reichweite, auf denen man dank 63 Nm und 8 PS Leistung mit bis zu 45 km/h schnell reisen kann. Ist der Elektroakku erschöpft, kann er in nur etwa 3 Stunden an einer 220-V-Haushaltssteckdose vollgeladen werden. Quelle: www.elektroauto-news.net
„Lead in Electric“ auf der IAA Mobility 2021
„Lead in Electric“ auf der IAA Mobility 2021 Mercedes-Benz investiert viel in die Elektrifizierung seiner Premium-Produkte. Bereits bis Ende der 2020er soll Stuttgart bereit sein, vollelektrisch zu liefern. In der neusten Pressemitteilung aber redet Mercedes davon, schon in diesem Jahr auf der IAA Mobility 2021 in München fünf zukunftsweisende Stromer vorstellen zu wollen, sog. „Lead in Electric“ Modelle! „So untermauert der Luxus-Automobilhersteller über alle Submarken hinweg seinen Anspruch ‚Lead in Electric‘“, verrät Mercedes-Benz schon vorab. Mercedes-Benz, Mercedes-EQ, Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Smart werden nicht weniger als acht Premieren ins Programm streuen, von denen fünf rein elektrische Fahrfreude versprühen werden. Ein Schmankerl: Wir erwarten zusätzlich ein „Performance-Hybridfahrzeug“. Unter anderem wird bspw. der neue Mercedes-Benz EQE präsentiert – und der will zeigen, wie sportlich und gleichzeitig komfortabel eine elektrisch angetriebene Business-Limousine sein kann. Dynamik und Comfort sollen tief in der DNA des EQE verwurzelt sein. „Und das gilt ebenso für das großzügige Platzangebot. Durch die vom One-Bow-Design geprägte Karosserie tritt der EQE dabei athletisch auf“, teasert Stuttgart. Ein erster Blick auf das Interieur bestätigt, dass Mercedes‘ Worten auch Taten folgen. Zudem erwarten Performance-orientierte Kunden die Neuinterpretation liebgewonnener AMG-Dynamik – und Mercedes-AMG liefert. So wird auf der kommenden IAA nicht weniger vorgestellt als die erste, batterieelektrische Limousine von AMG. Mit an Bord: das klare Markenbekenntnis zu Power und einem emotionalen Fahrerlebnis! Kurzum: Die IAA Mobility 2021 wird aller Voraussicht nach eine Elektroauto-Messe, vollgepackt mit frischen Konzepten, atemberaubenden Premieren und der Mobilität der Zukunft… Quelle: www.ecomento.de
Die Zukunft der E-Auto-Versicherung!
Die Zukunft der E-Auto-Versicherung! Sieht man es aus dem Blickwinkel eines Versicherers, sei die Antriebsart nicht von Bedeutung. Das berichtet HUK-Coburg-Chef Klaus-Jürgen Heitmann gegenüber dem Handelsblatt. Auf der einen Seite hätten E-Auto-Fahrer weiterhin weniger Unfälle – kommt es jedoch zu einem Unfall, seien die Durchschnittsschäden kostenintensiver. Wie also wirkt sich dieses Zusammenspiel in Zukunft auf den Versicherungsmarkt aus? BATTERIE | Verunfallt ein Elektroauto, sei besonders die on-Board-Batterie der mit Abstand größte Kostenposten, da sie nach dem ersten Fremdkontakt oftmals ein Totalschaden sei. Entscheidend für Versicherer ist jedoch, dass heutige Neufahrzeuge in Zukunft auch Gebrauchtwagen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird auch die Leistungsfähigkeit der Batterie ein Thema sein. Aus diesem Grund prüfe man „eine Art Leistungsfähigkeitsgarantie“, berichtet Heitmann. FAHRZEUGBRAND | Auch im Falle eines Fahrzeugbrandes sei ein Elektroauto ein Sonderfall, da die Batterie separat entsorgt werden müsse. Das habe spezielle Transportbehälter und große Sicherheitszonen zur Folge, was sich wiederum negativ auf die Höhe der Entsorgungskosten auswirke. Derzeit sei dieser Umstand aufgrund der geringen Fallzahlen jedoch kein größeres Problem – steigen die Zulassungszahlen aber weiter, werden die absoluten Kosten für Versicherer steigen. DIEBSTAHL | Bei Thema Diebstahl allerdings punkten Elektrofahrzeuge. Diebe könnten Vermutungen Heitmanns zufolge Angst vor den intelligenten Ortungssystemen der vielfach vernetzten Elektrofahrzeuge haben. Auch sei der Absatzmarkt der entwendeten Fahrzeuge noch nicht auf die Antriebstechnologie vorbereitet. VERSICHERUNGS-TREND | Hier berichtet der HUK-Coburg-Chef über wirklich visionäre Ideen. Die Rede ist hier davon, „dass nicht mehr endlos viele Fragen bei Vertragsabschluss gestellt werden“. Vielmehr richte sich die Prämie danach, wie sich das Fahrverhalten des Versicherungsnehmers gestalte. „Unsere Ideen gehen sogar so weit, dass wir uns in Zukunft womöglich an einer eigenen Flotte beteiligen werden“, verriet Heitmann. „Egal, ob als Versicherungspartner oder gar als eigener Anbieter einer Flotte. Wir müssen jetzt schon reinfinden in Themen wie Handel, Service und Finanzierung.“ Quelle: www.ecomento.de
440-PS-Yamaha mit Elektromotor?!
440-PS-Yamaha mit Elektromotor?! Viele Fahrzeughersteller kündigen das endgültige Aus des Verbrenners an – und das schon in weniger als 10 Jahren. Im Zweirad-Bereich sind solche Statements rar gesät. So gesellt sich zu Harley-Davidsons Elektro-Bekenntnis nun auch Yamaha. Die Japaner wollen bis 2050 überwiegend E-Motorräder anbieten… die mit spezieller Kühltechnik sogar bis zu 440 PS leisten könnten! Wer denkt, Yamaha schwöre den 4 Takten ab, irrt – sie sollen aber effizienter werden. Der erste Schritt in diese Richtung ist der sogenannte Blue-Core-Motor der aktuellsten Roller-Generation. Darauf folgen automatisierte Schaltungen und synthetisch hergestellte Kraftstoffe, also E-Fuels (die zumindest in der Herstellung klimaneutral sind). Diese Verbrenner aber machen in 2050 jedoch nur noch 10 % des Angebotes aus. Yamaha fängt bei der Entwicklung seiner neuen Technologie übrigens nicht bei Null an. Schon im April 2021 veröffentlichten die Japaner, dass ihre ölgekühlten Elektromotoren bis zu 440 PS leisten könnten. Die funktionieren sowohl im Auto als auch im Boot – aber eben auch im Motorrad, wenn es sein muss. Knapp 500 PS für eine E-Motorrad? Keine Frage! Yamaha macht etwas mehr als eine Billiarde Dollar Umsatz – sofern das beschlossene Sache ist, wird sie mit der Konsequenz einer Abrissbirne umgesetzt. Über Jahre hüllte Yamaha seine Strategie in Schweigen – ganz japanisch eben – und eröffnet seine Pläne wie ein Big Player mit Zeitplänen und greifbaren Inhalten. So wird Yamaha bis 2050 klimaneutral und wird 90 % seines Produktportfolios elektrifizieren – mit Yamaha-typischer Dynamik satt! Quelle: www.motorradonline.de
Radisson kooperiert mit Allego. Europaweit.
Radisson kooperiert mit Allego. Europaweit. Die internationale Radisson Hotel Group kooperiert fortan mit dem niederländischen Ladesäulen-Anbieter Allego. Das Ergebnis: Die Hotel Gruppe wird seine Lademöglichkeiten an mehr als 220 Standorten in Europa ausbauen. Dabei soll es nicht nur bei AC-Ladepunkten bleiben. Auch DC-Lader für das schnelle Laden des Gästefahrzeuge seien in die Planung bis 2025 einbezogen. Radisson soll sogar vorhaben „ultraschnelle“ Ladelösungen anbieten zu wollen, also mit 150 kW und mehr! Allego-Chef Mathieu Bonnet kommentiert: „Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der Radisson Hotel Group, die ein wichtiger Partner für unser paneuropäisches Elektroauto-Ladenetzwerk ist, unterstützt durch ihre attraktive Präsenz und hochfrequentierten Standorte. Diese Partnerschaft ermöglicht es uns, unser zuverlässiges, nahtloses Ladeerlebnis und unser europaweites Netzwerk einer größeren Gruppe von E-Fahrern zugänglich zu machen und das gut situierte Hotelnetzwerk der Radisson Hotel Group in ganz Europa zu nutzen. So können Gäste ihr Elektroauto auf die bequemste Art und Weise aufladen.“ Beginnen wird die Hotel Gruppe in Großbritannien und in den nordischen Ländern. Die Niederlande, Frankreich, Deutschland und andere europäische Länder sollen kurz darauf folgen. Bezahlt werden kann vor Ort per Kredit-, Debit- und Charge-Karten von europäischen Mobilitätsdienstleistern, so sieht es das gemeinsam mit Allego ausgearbeitete Konzept vor. Quelle: www.ecomento.de
Noch 2021: Tesla-Netz für alle!
Noch 2021: Tesla-Netz für alle! Werft ihr manchmal auch einen liebäugelnden Blick auf das Tesla-exklusive Supercharger-Ladenetz, das Tesla-Piloten zusätzlich zum regulären, öffentlichen Ladenetz zur Verfügung steht? Einst galten sie als entscheidender Faktor für den Erfolg des US-amerikanischen Autobauers – bald aber sollen sie allen E-Auto-Fahrern zur Verfügung stehen, und das noch in diesem Jahr. Für uns bedeutet das weltweit 2.500 Supercharger-Stationen mit über 25.000 Ladesäulen! Wie wir darauf kommen? Elon Musk höchstpersönlich twitterte vor wenigen Tagen: „Allerdings werden wir unser Supercharger-Netzwerk im Laufe des Jahres auch für andere Elektroautos öffnen.“ Dieses Vorhaben sei sogar „im Laufe der Zeit“ für alle Länder geplant. Tesla-Kunden aber stehen der Öffnung des Ladenetzwerks sehr skeptisch gegenüber, drohten online sogar mit dem Verkauf ihrer Fahrzeuge, ja sogar mit dem Umstieg auf deutsche Premium-Produkte. Allein in Deutschland stünden Elektromobilisten auf einen Schlag mehr als 1.000 neue Ladeplätze zur Verfügung. Doch auch europaweit punktet Tesla mit dem stetigen Ausbau seiner Ladeinfrastruktur: „In einem einzigen Quartal wurden rekordverdächtige 700+ Supercharger an 80 Standorten in ganz Europa installiert“, teilte Tesla in einer Pressemitteilung mit. Tesla-Kunden zahlen an Superchargern derzeit 37 Cent je geladener Kilowattstunde, also vergleichsweise günstig. Schnell laden sie übrigens auch. Sind derzeit bis zu 250 kW Ladeleistung verfügbar, sollen es bald schon 350 kW werden. Bleibt abzuwarten, zu welchen Konditionen und unter welchen technischen Voraussetzungen E-Autos anderer Hersteller am Ladenetz Teslas teilhaben dürfen. Quelle: www.ecomento.de