eRoadster? Der Frühling kann kommen!
eRoadster? Der Frühling kann kommen! NanoFlowcell ist ein Schweizer Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das nach eigenen Angaben schon länger an Elektrofahrzeugen arbeite. Anlässlich des 25. Jubiläums in 2021 präsentiert NanoFlowcell – wenn auch etwas verspätet – den Quantino… ein eRoadster, der Frühlingsgefühle im tiefsten Winter mitbringt. Der Quantino 25 wird von vier 80 PS starken Elektromotoren angetrieben. Das soll genügen, um den kleinen 2+2 Sitzer in unter drei Sekunden von 0 auf 100 km/h zu katapultieren – auf bis zu 250 km/h! Das Coolste: Der als eine Art Targa konzipierte Quantino besitzt zwei abnehmbare Dachpanele, um der Sommersonne genügend Aufmerksamkeit spenden zu können. Die technische Neuheit: seine Flusszellenbatterie. Im Gegensatz zum Lithium-Ionen-Elektroauto „tankt“ man beim Quantino bereits aufgeladenes Elektrolyt. Dank des 125 Liter großen Tanks könnte der kleine 2+2 in Serienreife bis zu 2.000 km pro Tankfüllung fahren. Der Prototyp sei laut Angaben des Herstellers bereits 500.000 km unterwegs gewesen sein. Ohne Probleme. Quelle: www.ecomento.de
POLESTARs Cake Makka E|Moped: Limited Edition
POLESTARs Cake Makka E|Moped: Limited Edition Automobil-Hersteller Polestar hat ein schwedisches Zweirad-Pendant, den Motorrad-Hersteller Cake. Mit ihm zusammen ist das kleine Elektro-Moped Makka E entstanden, das in der Farbe Sky in die nunmehr zweite, limitierte Runde einläutet. Die Größe, seine Werte und die Optik verraten es: Sein Jagdrevier ist die Innenstadt! Bereits 2021 startete die Erstauflage in der Sonderfarbe Snow, als schneeweiß. Dabei übernahm es nicht nur einen Farbcode aus dem Hause Polestar, sondern auch dessen Designmerkmale. Die schlank gezeichneten Scheinwerfer beispielsweise. Auch technisch lehnt sich das Moped ans Vierrad-Vorbild. So übernimmt die Dämpfung des Ganzen niemand geringeres als ein Öhlins-Fahrwerk. Ein wahrer Mini-Polestar für den Innenstadt-Dschungel also. Der Cake Makka in der Polestar-Edition kommt mit bis zu 54 km Reichweite daher. Mit seinen 3,6 kW und 60 Nm beschleunigt er auf bis zu 45 km/h. Wer den kleinen Mini-Polestar ins Herz geschlossen hat, sollte für ihn schonmal 5.300,- € bereithalten. Quelle: www.elektroauto-news.net
Umweltbonus schrumpft ab 2023…
Umweltbonus schrumpft ab 2023… Genug der Spekulationen, denn nun wird´s konkret: Ab dem 1.1.2023 bekommen ausschließlich BEV- und FCEV-Fahrzeuge bis zu einem Netto-Listenpreis von bis zu 65.000,- € die begehrte Kaufprämien-Förderung. Für Neufahrzeuge gibt´s künftig 4.500,- € – Gebrauchte erhalten eine Kaufprämie in Höhe von 3.000,- €. Die Mindesthaltedauer des geförderten Fahrzeugs wächst auf 12 Monate. Plug-In-Hybride erhalten keine Förderung mehr… Im Hinblick auf 2024 nimmt das sukzessive Herunterfahren der Förderbeträge übrigens kein Ende. AB dem 1.1.2024 nämlich sinkt die Förderung für Neufahrzeuge (BEV und FCEV) auf 3.000,- €. Junge Gebrauchte werden mit nur noch 2.400,-€ bezuschusst. Besonders traurig: Zur Förderung eingereichte Fahrzeuge dürften nicht mehr als 45.000,- € Netto-Listenpreis gekostet haben. Fahrzeuge, die einst teurer waren, sind ab 2024 nicht länger förderfähig. Die einschneidende Nachricht ganz zum Schluss: Im Jahr 2025 wird die Umweltbonus genannte Kaufprämie ihr Ende finden. Quelle: www.electrive.net
H-Schaltung im Stromer? Fahrspaß garantiert!
H-Schaltung im Stromer? Fahrspaß garantiert! Was Fahrenthusiasten WIRKLICH in Elektroautos fehlt? Es ist nicht unbedingt der Sound. Auch die Beschleunigung spricht für die Liebe zu E-Autos- Einzig das dritte Pedal für das Bedienen der klassischen Handschaltung fehlt den CarLovers unendlich. Lexus hat´s erkannt und gibt der Community, wonach sie verlangt: eine H-Schaltung im Stromer! Klar… technologisch macht diese optional erhältliche H-Schaltung keinen Sinn – im Sinne des Fahrerlebnis hingegen schon. Takashi Watanabe, Chefingenieur von Lexus‘ E-Abteilung, sieht das so: „Damit kann der Fahrer alle Empfindungen eines Fahrzeugs mit Schaltgetriebe erleben. Das Einzige, was wir nicht simuliert haben, ist der Geruch von Benzin.“ Natürlich rührt man im Lexus nicht in einem echten Getriebe. Vielmehr sorgt eine Software dafür, dass es sich zumindest wie eines anfühlt. Getestet wird die H-Schaltung in einem Prototyp des Kompakt-SUV UX 300e. Drehzahlmesser, Kupplungspedal und Schalthebel sorgen hier für ein täuschend echtes Fahrerlebnis. Drei verschiedene Sound-Modi sorgen hierbei für das passende Ambiente. Vom Reihenvierzylinder bis hin zum Achtzylinder versorgt das Soundsystem die Ohren mit einem immersiven Erlebnis alter Tage. Marktlücke oder Gag? Puristen werden es lieben – alle anderen können das Häkchen in der Aufpreisliste einfach weglassen. Feststeht: Im kommenden Supersportler Electrified Sport wird die frisch entwickelte H-Schaltung eine der Hauptrollen spielen, wenn es um die Verbindung zwischen Mensch und Maschine geht. Quelle: www.autobild.de
Release: Ioniq 5 der N-Division
Release: Ioniq 5 der N-Division Die N-Division Hyundais ist bekannt für ihre emotionsgeladenen Ballermänner. Wie aber übersetzt man die Grundprinzipien der Marke in die elektromobile Neuzeit? Einen Ausblick darauf gab Hyundai N mit nicht weniger als zwei Konzeptfahrzeugen. Die schlechte Nachricht: Beiden schaffen es nicht in die Serienreife. Die gute Nachricht: Der Ioniq 5 N hingegen schon! Im Imagefilm der N-Division sind nicht nur die Prototypen RN22e (585 PS) sowie N Vision 74 (680 PS) zu sehen – auch eine getarnte Version des bald erscheinenden Ioniq 5 N ist erkennbar. Viel wichtiger aber ist die Erkenntnis, dass es den Ioniq 5 auch als N-Variante geben wird. Till Wartenberg von Hyundai kann schon so viel verraten: „Die Submarke Hyundai N ist eine der sich am schnellsten entwickelnden Hochleistungsmarken der Welt. Wir sind mit unseren Plänen auf dem richtigen Weg, um diese im Einklang mit unserer Vision zur Elektrifizierung umzusetzen.“ …und das geschieht früh, immerhin rechnen wir schon 2023 mit der Vorstellung des ersten E-Sportlers der N-Division. Was wir noch wissen: Das Top-Modell der Baureihe wird mit 239 kW / 325 PS an den Start gehen, die 100er-Marke nach nur 5,1 Sekunden knacken und bis zu 185 km/h schnell sein. Klingt jetzt schon nach „N“! Quelle: www.ecomento.de https://youtu.be/0iLxfEeMEi0
Frische Umweltbonus-Richtlinie incoming…
Frische Umweltbonus-Richtlinie incoming… Bereits ab 2023 ist es so weit: Neue Regelungen drehen die „Umweltbonus“ genannte Kaufprämie für Elektroautos auf links. Wie genau die vom zuständigen Bundesministerium und Wirtschaft Klimaschutz novellierte Förderrichtlinie ausschaut, erfahren wir am 09. Dezember im Bundesanzeiger. Einen Ausblick auf das, was uns erwartet aber können wir jetzt schon geben, immerhin hatte das Wirtschaftsministerium bereits im Sommer etwaig anstehende Änderungen im Förderprogramm konkretisiert. So ist zu erwarten, dass sich die Förderung vornehmlich auf batterie- sowie wasserstoffbetriebene Fahrzeuge konzentriert. Bedeutet: Plug-In-Hybride fallen aus dem Förderraster. Gleichsam wird die staatliche Prämie kleiner ausfallen. Von aktuell 6.ooo,-€ fällt die Prämie auf 4.500,-€. Auch die Haltedauer des zu fördernden Fahrzeugs wird auf 12 Monate angehoben. Ziel ist es, den Weiterverkauf geförderter Fahrzeuge ins Ausland zu unterbinden. Marcus Weller vom Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) weiß um eine weitere Änderung, die allerdings erst ab dem 01. September 2023 gelten dürfte: „Bislang war vorgesehen, dass ab dem September 2023 ausschließlich Privatpersonen und gemeinnützige Vereine gefördert werden. Nach der nunmehr bekannten Richtlinie werden nur noch Privatpersonen weiterhin vom Umweltbonus profitieren. Gemeinnützige Organisationen finden wie Gewerbetreibende inklusive Kleingewerbebetriebe keine Berücksichtigung mehr.“ Ab diesem Zeitpunkt werden private Antragssteller auch weitere, zukünftige Fördereinbußen in Kauf nehmen müssen. So könnte der staatliche Anteil der Kaufprämie sogar auf bis zu 3.000,- € reduziert werden. Quelle: www.ecomento.de
Luka EV | Das Ende kurz vorm Start…
Luka EV | Das Ende kurz vorm Start… Könnt ihr euch noch daran erinnern? Im August 2020 zeigte sich der Luka EV erstmals als seriennaher Prototyp. MW Motors hatte seiner neusten Kreation eine gute Portion „Retro“ mit auf den Weg gegeben. In die Serie aber soll es Luka, trotz geplanter Serienfertigung, nie schaffen. „Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, das gesamte Auto kurz vor dem Produktionsstart zu überarbeiten“, teilte MW Motors mit. Ein herber Schock für die wartende Fangemeinde. Aufgeschoben ist jedoch nicht aufgehoben! Die Devise nämlich lautet: überarbeiten! Unter das Blech sollen laut Angaben des Unternehmens wassergekühlte Motoren, eine neue Lenkung, neue Bremsen, Batterien der neusten Generation und ein leistungsstärkerer Lader unter die formschöne Silhouette des Luka wandern. Wo wir grad bei „Form“ sind: Die hinteren Kotflügel werden in der neuen Ausbaustufe breiter daherkommen, die Spur weiten und 17-Zöllern genug Platz machen. Klingt, als wolle MW Motors auch an der Leistungsschraube drehen! Dabei klingen die Ausgangswerte mehr als brauchbar: Mit einem Verbrauch von nur 6,8 kWh pro 100 km ist er absolut effizient, die 300 km Reichweite machen ihn mehr als alltagstauglich und der TopSpeed von 146 km/h lässt einen sogar auf der Autobahn mithalten. Klar… 50 kW / 66 PS klingen nicht viel – bei einem Leergewicht von knapp über 800 kg aber reichen die allemal aus. Auch das Interieur soll nicht unangetastet bleiben. Frischere und größere Sitze sowie ein neues Armaturenbrett werden Einzug halten. Bedeutet: Das Warten hat diesmal einen Sinn. Homologiert wird die Neuauflage aller Erwartung nach noch im ersten Halbjahr des kommenden Jahres! Quelle: www.elektroauto-news.net
Abarth 500e – sticht dieser Skorpion?!
Abarth 500e – sticht dieser Skorpion?! Lang ist´s still gewesen um die Marke Abarth – und das soll auch so bleiben, schließlich werden die kommenden Ableger der sportlichen Fiat-Submarke vollelektrisch. Ob das Versprechen „reaktionsschnell und aufregend im Stadtverkehr, aber auch agil und angenehm beim Fahren außerorts“ auch gehalten werden kann, zeigen letztlich nur Praxistests. Einen Blick unter die Haube aber können wir jetzt schon wagen! Abarth beschreibt den ersten Elektro-Skorpion wie folgt: „Der elektrische Antrieb ist die perfekte Technologie, um den Fahrspaß zu steigern – mehr Sprintvermögen, eine bessere Balance, mehr Stabilität und eine optimale Straßenlage. Kurz gesagt bedeutet Elektrifizierung für Abarth, mehr Spaß zu haben und wettbewerbsfähiger zu sein. Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet steht diese Technik eben nicht nur für die Suche nach umweltfreundlicheren Lösungen, sondern ist gleichzeitig auch ein Synonym für puren Fahrspaß.“ Schon die Grundkonzeption scheint auf den ersten Blick sportlicher denn je: Die spontane Leistungsentfaltung des Elektromotors wird flankiert von einem längeren Radstand, einer breiteren Spur an Vorder- und Hinterachse sowie einem tiefen Schwerpunkt. Klingt nach einer Menge Fahrdynamik! Der Abarth 500e leistet 113 kW / 155 PS sowie 235 Nm und geht damit in nur 7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo hundert. Der kann aber nicht nur schnell, sondern auch weit: Mit seinem 42-kWh-Akku schafft er bis zu 250 km pro Ladung. Geladen wird mit bis zu 85-kW-Schnellladung. Auch außen geht´s Abarthig zu: Die frisch geschärfte Skorpion-Signatur wird von der neu interpretierten Linienführung untermalt. Sportliche Akzente sind u.a. ein Heckdiffusoreinsatz, exklusive Leichtmetallräder, verdunkelte Scheiben und der integrierte Spoiler im Heck. Schick! Bilder sagen jedoch mehr als die so oft erwähnten „tausend Worte“. Der Abarth 500e kommt zum Start als „Scorpionissima“ vollausgestattet und limitiert. Die maximal 1.949 Fahrzeuge werden zum Kampfpreis von 30.990,- € über den Ladentisch gereicht. Die offizielle Verkündung des Release allerdings sind uns die Italiener noch schuldig. Quelle: www.ecomento.de https://youtu.be/rYhB2OvsgFk
Supercharger-Standorte? Sie entscheiden!
Supercharger-Standorte? Sie entscheiden! Teslas „Supercharger“ genanntes Schnellladenetz wächst weltweit rasend schnell. Aktuell zählt es immerhin 38.883 Ladeplätze an 4.283 Standorten. Damit jedoch nicht genug: Im Vergleich zu 2021 soll sich das Angebot an Schnellladeinfrastruktur im Jahr 2023 verdreifacht haben! Der Clou: Sie können mitentscheiden, wo neue Lademöglichkeiten entstehen werden! Im Internet bietet Tesla die Möglichkeit, über neue Standorte für Supercharger abzustimmen. Es kann sowohl über konkrete Standorte abgestimmt als auch neue Vorschläge eingereicht werden. Pro Quartal können die User fünf Stimmer abgeben. Zuvor allerding müssen sie sich mit einem Tesla-Konto registrieren. Tesla hat außerdem eine Art Ranking im Randbereich der Karte einfügt. Hier können User sehen, welche Standorte die meisten Stimmen bekommen haben. In den globalen Top 10 befinden sich übrigens auch Dresden, Rostock und Garmisch-Partenkirchen. Nur für Tesla-Kunden interessant? Keineswegs! Tesla öffnet Stück-für-Stück sein Ladenetz für Fremdfabrikate. Auch in Deutschland existieren bereits freigegebene Ladepunkte. Einzig die Abstimmung über neue Ladepunkte ist Tesla-Kunden exklusiv vorenthalten. Quelle: www.ecomento.de
Shell elektrifiziert den Bergbau!
Shell elektrifiziert den Bergbau! Shell initiiert ein eigenes Pilotprogramm zur Elektrifizierung des Bergbaus. Ziel sei es, den Bergbau beim Bewältigen der Dekarbonisierung zu unterstützen. Ein Konsortium von neun Köpfen, bestehend aus Skeleton, Microvast, Stäubli, Carnegie Robotics, Heliox, Spirae, Alliance Automation, Worley und natürlich Shell, stellen so die „Mining Electrification Solutions for Off-Road Vehicles“ auf die Beine – eine kompromisslose Elektrifizierungslösung. Was aber benötigt der Bergbau zum Abbau von Emissionen? Klar: Zunächst einmal ein leistungsstarkes Batteriesystem. Ultraschnell laden muss ebenso an Bord sein. Auch ein Mikronetz-Energiesystem für die Verwendung vor Ort muss gegeben sein. Ihr habt es euch schon denken können: All das bietet das Produkt des Konsortiums. Warum aber legt das Vorhaben besonderen Wert auf die mobilen Geräte? Ganz einfach: Die klassisch dieselgetriebenen Transport-Werkzeuge erzeugen zwischen 40 und 50 Prozent aller im Bergbau produzierten Emissionen aus. Zeit zu handeln also! Ein weiterer Vorteil: Die Wartungskosten sinken hier um 20 Prozent, die Kraftstoffkosten um unglaubliche 40 Prozent. Die „Mining Electrification Solutions“ für Bergbaufahrzeuge setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen: O Mikronetze für eine stabile Stromversorgung mit erneuerbarem Strom. O Ultraschnell ladenden Ladepunkte für kurze, aber kraftvolle Ladevorgänge. O Speicherung von Überschussenergie in Fahrzeugen. Die Gesamtlösung sei laut Konsortium so ausgelegt, dass sie für eine Vielzahl unterschiedlichster Hersteller nutzbar sei. Bedeutet für Bergbaubetreiber: Mehr Flexibilität bei der Wahl der zu verwendenden Maschinen. Durch den modularen Aufbau seien sie außerdem n der Lage Mikronetze aufzubauen, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten seien. Die Elektrifizierungslösung sei so ausgelegt, dass sie interoperabel ist zwischen verschiedenen OEM-Herstellern und Modellen, was Bergbaubetreibern mehr Flexibilität verleihe. Dank eines modularen Aufbaus können Kunden aus dem Bereich Bergbau das System auf ihre spezifischen Bedürfnisse zuschneiden. Quelle: www.elektroauto-news.net