Mit dem Projekt „Be emobil“ sorgt die Stadt für eine einheitlich und für jedermann zugängliche Ladeinfrastruktur für ELektrofahrzeuge. Seit Beginn sind bereits eine Vielzahl von Ladestationen an den Start gegangen – sowohl Normal- als auch Schnellladesysteme (mit Ladeleistungen von 7 kW bis hin zu 5o kW), die den aktuellsten Anforderungen und Standrads entsprechen.
Teil des Erfolgs ist bspw. die Allego GmbH, die sämtliche Ladesäulen errichtet und betreit. Doch auch Mobilitätsanbieter wie New Motion, ladenetz.de und Plugsurfing helfen mit Ladekarten bzw. RFID-Token. Zudem dient die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit ihrem Ladeinfrastrukturbüro als Schnittstelle zu den beteiligten Behörden zum Zwecke der Projektkoordination.
In insgesamt 3 Projektabschnitten soll das gesetzte Ziel erreicht werden:
Errichtungszeitraum I: 15.01.2015 – 30.09.2016
Angebotsorientierter Rollout auf Grundlage des Standortkonzepts
Errichtungszeitraum II: 01.01.2016 – 31.07.2019
Erweiterung des Rollouts entsprechend der Entwicklung der Nachfrage
Errichtungszeitraum III: 01.05.2019 – 30.09.2020
Angebotsorientierte Erweiterung des Rollouts auf Grundlage einer Nachverdichtung
Mehr Informationen zum Projekt findest Du auf der Kampagnen-Website.
Die intelligente Hauptstadtregion, auch bekannt als „Smart Capital Region“, ist seit 2o12 eines der Kernprojekte vom „Internationalen Schaufenster Elektromobilität Berlin – Brandenburg“. Es fördert die Entwicklungs- und Forschungsarbeit an alternativen, umweltfreundlichen Antriebstechnologien. Mithilfe öffentlichkeitswirksamer Pilot- und Demonstrationsmodelle wird Elektromobilität im Energie- und Verkehrssektor nachhaltig getestet.
Im April 2o16 setzte sich das Land Berlin in Korrespondenz zum Energiewendegesetz (EWG Bln) das Ziel, die CO2-, Stickoxid- und Feinstaubbelastungen maßgeblich mit dem Mittel der Verkehrswende bis zum Jahr 2o5o um wenigstens 85 % zu reduzieren. Mit dem Programm „Wirtschaftsnahe Elektromobilität“ bietet die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe (SenWiEnBe) wirtschaftliche Anreize für kleine und mittlere Unternehmen, den Umstieg auf elektrisch betriebene Fahrzeuge zu wagen.
Darunter fallen sowohl die Beschaffung als auch das Leasing von gewerblich genutzten, elektrisch betriebenen Fahrzeugen. Jedoch fällt auch die Errichtung der dafür benötigten, stationären Ladeinfrastruktur im gewerblichen Umfeld in den Förderbereich. Der Fokus: Elektro-Kleinsttransporter, Elektroautos, E-Roller und E-Bikes. Sowohl BEV als auch PHEV und FCEV sind vom Förderprogramm umfasst.
O Pkw: bis zu 4.ooo,- €
O Leichte Nutzfahrzeuge: bis zu 8.ooo,- €
Auch ein umfassendes Beratungsprogramm rund um die Themen Fahrzeuge, Ladeinfrastruktur, Potenzialberatung und Realisierung wird geboten. Mehr Informationen dazu findest Du hier.
Der Fachverband Elektrotechnische Handwerke Berlin/ Brandenburg wurde am 1. August 1990 von drei Elektro-Innungen und einigen Einzelmitgliedern ins Leben gerufen. Sie bildeten die Interessenvertretung auf Landesebene, um in dem gemeinsamen Wirtschaftsraum auch ein einheitlich-organisatorisches Elektrohandwerk wirksam werden zu lassen.
Der Landesinnungsverband der Elektro- und Informationstechnischen Handwerke Berlin/Brandenburg (LIV) handelt voll und ganz im Dienste seiner Mitglieder, einer Gemeinschaft, die übereinstimmende Ziele und Interessen verfolgt. Ob es um Ausbildung, betriebswirtschaftliche, rechtliche oder technische Fragen, Tarifregelungen oder die Vertretung der Mitgliederinteressen auf Landes- sowie Bundesebene geht: Unser LIV setzt sich engagiert und wirkungsvoll zum Wohle seiner Mitglieder ein.
Du erreichst alle Mitarbeiter der Geschäftsstelle unter folgenden Kontaktdaten:
Wilhelminenhofstraße 75
12459 Berlin
Telefon: 030 859558-0
Telefax: 030 859558-55
E-Mail: mail@eh-bb.de
Website: www.eh-bb.de
Geschäftsführer Constantin Rehlinger
Die Welt der Elektromobilität
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